Melody von Martin Suter

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Buchvorstellung von Heidi Tischler, die beim Bücherplausch am 15.1.2024 teilgenommen hat:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ist Thomas, ein junger  Rechtsanwalt, der mit seiner Zukunft wenig anzufangen weiß. Bis sich ihm die Möglichkeit ergibt, für eine politische und wirtschaftliche  Persönlichkeit als „Nachlassordner“ zu arbeiten.

Der Auftrag unter speziellen Voraussetzungen dauert ein Jahr. Dr. Stotz ist alt, schwer krank und wird nicht mehr lange zu leben haben.

Überall in der Villa am Zürichberg hängen oder stehen Bilder einer schönen, jungen Frau. Thomas wundert sich. Aber im Laufe der nächsten Wochen und Monate erzählt Dr. Stoltz von seiner großen und verbotenen Liebe namens Melody. Eine sozusagen verbotene Liebe zwischen einer Muslima und dem 20 Jahre älteren Politiker.

Nach dem plötzlichen Tod von Dr. Stolz finden seine Großnichte und Thomas immer mehr Ungereimtheiten in den Schilderungen des alten Mannes.

Suter erzählt flüssig und spannend und das Ende dieser Erzählung ist so überhaupt nicht absehbar und überraschend.

Ein tolles Lesevergnügen, das mich doch tatsächlich wieder eine Nacht Schlaf gekostet hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

Textquelle Diogenes

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