Wer verbessert die CO2 -Bilanz und pflanzt die meisten Bäume? Dazu noch fossile Kraftwerke in erneuerbare Energiequellen umwandeln und das gemeinsame Ziel der Klimaneutralität rückt immer näher!
Im Familienspiel „Das klimaneutrale Talent (DKT)“ stehen die Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit ganz im Mittelpunkt, allerdings ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit viel Spaß und Risikobereitschaft sowie einer Portion Glück. Basierend auf dem vor allem in Österreich seit Generationen bekannten Spieleklassiker „Das kaufmännische Talent“ dürfen hier freie Gebiete gepachtet und dann mit Bäumen (später mit Wäldern) bepflanzt werden, was den Klimamarker positiv beeinflusst. Umweltbewusst wird im Spiel die Bahn benutzt und alle versuchen, ihren Anteil beim Abschalten der fossilen Kraftwerke zu leisten, denn dieses Engagement wird zum Spielende belohnt.
Je nach Risikobereitschaft und Finanzkraft darf auch bei „Das klimaneutrale Talent“ munter investiert werden, wobei bisweilen die Zahlungsunfähigkeit oder sogar der Bankrott drohen. Für zusätzliche Spannung sorgen Wetterextreme, die CO2-Steuer und Strafen für Klimasünder. Allerdings ist eines immer klar: Nur gemeinsam lässt sich das Klima retten, weshalb zusammen gewonnen oder verloren wird. Wer die meisten Bäume und Wälder gepflanzt hat, wird zum Klimahero gekürt.
In besonderer Weise kombiniert „Das klimaneutrale Talent“ fröhlichen Spielspaß mit informativen Fakten über nachhaltige Entwicklung und Zielsetzungen zur Klimaneutralität entsprechend der UN-„Agenda 2030“. Mehr dazu wird im beiliegenden Begleitheft anschaulich erläutert.
Selbstverständlich hat Piatnik nicht nur redaktionell, sondern auch bei der Spieleproduktion Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. „Das klimaneutrale Talent“ wird komplett mit Materialien aus der EU produziert, die (Vor-)Materialien sind FSC-zertifiziert. Administration und Produktion von Piatnik in Österreich verwenden zu 100 % Ökostrom. Das betrifft aber nicht nur dieses Spiel, sondern seit Jahren bereits den Großteil der Piatnik-Produkte.
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