Literatur aus Österreich

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  • Mord im Urlaubsparadies: Regionalkrimi mit Herz und Humor
    In der kleinen österreichischen Gemeinde Reichraming geht’s auf einmal mörderisch zu: Gleich drei Leichen stören die sommerliche Idylle! Hauptkommissar Georg Hammerschmied nimmt die Ermittlungen auf – notgedrungen, denn Mord zählt nicht zu seinen bevorzugten Aufgabengebieten. Die Autorin Astrid Miglar stellt in ihrem ersten Krimi den eigenwilligen Kommissar vor eine knifflige Aufgabe: Spuren gibt es viele, Erkenntnisse eher weniger. Dafür scheint jeder Bewohner Reichramings irgendein Geheimnis zu verbergen.
  •  Auftakt der Krimireihe: der erste Fall für Provinz-Kommissar Georg Hammerschmied
    Unkonventionelle Ermittler-Figur: mit einer ordentlichen Ladung schwarzem Humor auf Verbrecherjagd
    Schauplatz Nationalpark Kalkalpen: Alpenkrimi vor spektakulärer Natur-Kulisse
    Amüsanter Österreich-Krimi mit einem Augenzwinkern erzählt: die perfekte Urlaubslektüre!

Autorenportrait  Astrid Miglar

Astrid Miglar, geboren 1970 in Steyr, lebt im oberösterreichischen Reichraming, das sie mit viel Humor und Liebe zum Detail zum Schauplatz ihrer neuen Krimireihe macht. Mit ihrem Mann, einem Polizisten, diskutiert sie regelmäßig über den »perfekten Mord«, um ihren Geschichten das besondere Etwas zu verleihen.

Textquelle Servus Verlag

 

Coverabbildung von 'Hedwig heißt man doch nicht mehr'

Eine Lebensgeschichte

Die Bestsellerautorin Erika Pluhar erzählt von einer Frau, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht.

Mit 51 Jahren kehrt Hedwig Pflüger in die von ihrer Großmutter ererbte Wiener Wohnung zurück, nachdem sie diese Stadt und die alte Frau, bei der sie aufwuchs, einige Jahrzehnte gemieden hatte. Hedwig steht am Wendepunkt ihres Lebens und beginnt in der Stille des alten Wiener Wohnhauses, von Erinnerungen belagert, Vergangenes aufzuschreiben. Es wird zum Bericht vom Leben einer Frau, der nicht gelingen wollte, den genormten Forderungen ihrer Zeit zu genügen, die nach allem vergeblichen Bemühen immer wieder in Isolation und Einsamkeit geriet. Jetzt aber, während sie schreibend zurückblickt, erlernt Hedwig, Gegenwart anzunehmen und sich für neue Herausforderungen zu öffnen.

Erika Pluhar

ERIKA PLUHAR geboren 1939 in Wien, war seit ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar bis 1999 Schauspielerin am Burgtheater in Wien. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und zahlreiche Bücher veröffentlicht. 2000 erhielt sie das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien und 2009 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zuletzt erschienen: „Anna – Eine Kindheit“ (2018), „Die Stimme erheben  – Über Kultur, Politik und Leben“  (2019), „Hedwig heißt man doch nicht mehr“ (2021).

Textquelle Residenz Verlag

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